Steffen Holzbau ist ein 1993 gegründetes luxemburgisches Unternehmen, das sich auf den Bau von großen Gebäuden aus Holz spezialisiert hat. Das für seinen innovativen Charakter bekannte Unternehmen beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und positioniert sich als engagierter Akteur im Bereich des nachhaltigen Bauens. Im Jahr 2014 machte Steffen Holzbau erste Schritte in Richtung Elektromobilität, indem es ein Elektrofahrzeug in seinen Fuhrpark aufnahm und damit sein Engagement für einen umweltfreundlichen Ansatz in der beruflichen Mobilität unterstrich.
Idee
Ein umweltfreundlicherer und kostengünstigerer Fuhrpark
Das Hauptziel von Steffen Holzbau ist es, die mit der Verwaltung seines Fuhrparks verbundenen Kosten zu senken und gleichzeitig seinen CO₂-Fußabdruck zu verringern. Um dies zu erreichen, hat sich das Unternehmen ein Ladesystem für Elektrofahrzeuge ausgedacht, das es ermöglicht, die am häufigsten genutzten Fahrzeuge vorrangig aufzuladen. Das Projekt soll nicht nur die Ausgaben für den Transport senken, sondern auch die Effizienz der Flotte verbessern und so eine praktische und nachhaltige Lösung für den Mobilitätsbedarf bieten.
Design
Eine angepasste Ladeinfrastruktur
Um diese Vision zu verwirklichen, hat Steffen Holzbau eine umfassende Ladeinfrastruktur aufgebaut, die auf die Anforderungen seiner wachsenden Flotte von Elektrofahrzeugen zugeschnitten ist. Diese umfasst Ladestationen für ca. 40 Pkw und einen Lkw sowie ein intelligentes Lademanagementsystem, das eine Optimierung der Ladeprioritäten ermöglicht. Das Unternehmen beantragte außerdem über eine Projektausschreibung finanzielle Unterstützung vom Staat. Die Einrichtung dieser Infrastruktur in Verbindung mit dem oben erwähnten Lademanagementsystem erforderte keine wesentlichen Änderungen an seinem Niederspannungsanschluss. Die Beschäftigten profitieren von einem erhöhten Fahrkomfort. Die für den Betrieb der Ladestationen benötigte Energie wird teilweise durch die unternehmenseigenen Photovoltaikanlagen erzeugt.
Umsetzung
Ein Projekt ohne Unterbrechung des Betriebs
Die Durchführung des Projekts erstreckte sich über einen Zeitraum von sechs Monaten, wobei die Arbeiten vor Ort nur drei Wochen dauerten. Der tägliche Betrieb wurde in dieser Zeit nicht unterbrochen, so dass Steffen Holzbau seinen Betrieb ohne Einschränkungen fortsetzen konnte. Die effiziente Installation zeugt von einer guten Koordination und Anpassung an die betrieblichen Bedürfnisse des Unternehmens.
Resultat
Greifbare finanzielle und ökologische Vorteile
Diese Initiative führte zu konkreten und positiven Ergebnissen für Steffen Holzbau. Was die Kosten betrifft, so führt jedes Elektrofahrzeug zu einer geschätzten jährlichen Einsparung von 2.000 Euro. Der Übergang zur Elektromobilität hat außerdem den CO₂-Fußabdruck des Unternehmens bei den Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 25 % reduziert und damit das moderne und innovative Image des Unternehmens gestärkt. Mit dieser Strategie positioniert sich Steffen Holzbau wettbewerbsfähig auf dem Markt für nachhaltiges Bauen und stellt sicher, dass es für die Zukunft gut gerüstet ist.
Das 1968 gegründete Familienunternehmen ist auf Fahrtraining spezialisiert und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen für den Erwerb von Führerscheinen für Pkw, Motorräder, Lkw und Busse. Mit Niederlassungen in Echternach, Diekirch und Junglinster ist das Unternehmen in der nordöstlichen Region von Luxemburg gut etabliert. Das Unternehmen engagiert sich für den Umweltschutz und bemüht sich, seinen Fuhrpark so klimaneutral wie möglich zu gestalten.
Idee
Analyse der CO2-Bilanz
Die Verantwortlichen haben sich zum Ziel gesetzt, das Unternehmen auf nachhaltige Weise für die Zukunft vorzubereiten. Eine erste Analyse des CO₂-Fußabdrucks zeigte schnell, dass der Großteil der Emissionen von der Fahrzeugflotte verursacht wurde.
Design
Die richtige Lösung für die Elektrifizierung der Fahrschule finden
Bei der Planung wurden mehrere Fragen aufgeworfen. Die größte Sorge betraf die begrenzte Reichweite von Elektroautos. Eine weitere Unsicherheit betraf die Ladeinfrastruktur. Da die Fahrzeuge nicht morgens und abends zum Firmensitz fahren können, gibt es keine zentrale Ladeinfrastruktur im Unternehmen. Eine weitere Herausforderung ist, dass für einen Führerschein mit Handschaltung die gesamte Ausbildung in einem Auto mit Handschaltung erfolgen muss, während Elektroautos als Automatikfahrzeuge eingestuft werden. Derzeit liegt das Verhältnis zwischen Schalt- und Automatikfahrzeugen bei 30/70.
Umsetzung
Die praktische Anwendung von Elektrofahrzeugen
Um die Voraussetzungen für die Elektrifizierung der Flotte zu schaffen, wurden in einer ersten Phase alle Prozesse im Unternehmen digitalisiert. Anschließend wurde eine Testphase mit dem ersten Elektroauto eingeleitet. In Bezug auf die Reichweite wurde schnell klar, dass die tägliche Nutzung kein Problem darstellte. Daher wurden bis heute drei Elektrofahrzeuge in die Flotte aufgenommen. Für das Laden der Fahrzeuge wird die öffentliche Infrastruktur genutzt. Einige Fahrer haben sich auch bereit erklärt, die Fahrzeuge abends an den Ladestationen in der Nähe ihres Wohnortes aufzuladen.
Für die Fahrstunden, die für den Führerschein mit Handschaltung erforderlich sind, hofft die Fahrschule Diederich, dass die Gesetzgebung bald angepasst wird, um die Nutzung von Elektrofahrzeugen teilweise zu ermöglichen. In Bezug auf die Finanzierung erhielt das Unternehmen eine staatliche Beihilfe für jedes erworbene Elektroauto.
Resultat
Bestätigtes positives Feedback
Das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Kunden stehen der Nutzung von Elektrofahrzeugen sehr positiv gegenüber. Auch aus finanzieller Sicht scheint die Elektromobilität rentabel zu sein. Darüber hinaus fühlt sich das Management unabhängiger und gut auf die Zukunft vorbereitet.
Elektromobilität als Schlüsselelement für die Dekarbonisierung Ihres Unternehmens
Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen, ist es unerlässlich, die Verbrennungsfahrzeuge durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen. Die Treibhausgasemissionen (THG) im Zusammenhang mit dem Transport von Personen und Gütern nehmen in der Europäischen Union weiter zu. Alle Fahrzeugtypen sind betroffen, und ein Umdenken ist notwendig, um die nationalen und europäischen Ziele zu erreichen.
Förderung der sanften Mobilität in Ihrem Unternehmen
Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen, ist es unerlässlich, die Nutzung der Fahrzeugflotte zu minimieren und Alternativen zur sanften Mobilität zu fördern. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den CO2-Fußabdruck des Unternehmens durch eine Neugestaltung der allgemeinen Mobilität des Unternehmens zu verringern.
Angesichts der besonderen Situation des Landes mit kostenlosen öffentlichen Verkehrsmitteln sollten die Mitarbeiter diese stärker nutzen, indem sie ihre Konsumgewohnheiten ändern.
Campus Contern ist ein Unternehmen, das 16.000 m² Bürofläche zur Miete anbietet. Es handelt sich um 5 Gebäude, in denen ca. 450 Personen aus 34 verschiedenen Unternehmen arbeiten. Das Ziel von Campus Contern ist es, innovative Coworking-Spaces im Hinblick auf Nachhaltigkeit und das Wohlbefinden der Bewohner anzubieten.
Idee
Verbesserung der nachhaltigen Mobilität
Campus Contern ermutigt seine Mieter nachdrücklich, die öffentlichen Verkehrsmittel, die das Gebiet bedienen, sowie die Bildung von Fahrgemeinschaften zu bevorzugen, um ihren CO₂-Fußabdruck zu verringern.
Die Idee hinter dieser Initiative ist es, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch die Angestellten von ihrem Wohnort zum Gewerbegebiet zu fördern, indem ihnen die Möglichkeit gegeben wird, vor Ort flexibel zu sein. Die Mieter können tagsüber ein gemeinsam genutztes Elektroauto für ihre privaten wie auch geschäftlichen Termine mieten.
Diese Initiative zielt darauf ab, flexible Mobilität anzubieten und gleichzeitig zum Umweltschutz beizutragen. Sie hofft, damit andere Unternehmen zu inspirieren, diesem Beispiel zu folgen, um eine nachhaltige Mobilität zu fördern.
Design
Vereinfachte nachhaltige Mobilität: Car-Sharing via Smartphone
Das Konzept basiert auf einem Car-Sharing-System, das über eine mobile Anwendung zugänglich ist. Während einer Strategiediskussion wurde die Idee, ein Car-Sharing-Dienst für die Mieter einzuführen, konkretisiert. Campus Contern möchte die auf dem Markt verfügbaren Neuheiten fördern und in diesem Fall die Nutzung von emissionsarmen Fahrzeugen mit günstigen Tarifen begünstigen.
Für dieses Projekt wollte Campus Contern das Fahrzeug nicht persönlich verwalten und arbeitet daher mit einem externen Partner zusammen, der das Fahrzeug verwaltet, die Wartung und Wäsche durchführt, die Nutzung verwaltet, Reservierungen vornimmt und vieles mehr.
Umsetzung
Effektivität von Car-Sharing in unserem Büroraum.
Die verschiedenen auf dem Markt verfügbaren Unternehmen wurden verglichen. „Moovee“ wurde einerseits wegen des einfachen Zugangs über die Handy-App und der günstigen Preise ausgewählt, andererseits aber auch wegen der Möglichkeit, das Auto nach ihren Vorstellungen zu gestalten.
Nachdem die Entscheidung getroffen war, diesen Service einzurichten, ging die Umsetzung schnell voran. Campus Contern legte zunächst den Parkplatz fest, der für das Moovee-Fahrzeug reserviert werden sollte. Dann informierten sie die Mieter über die Neuerung und schließlich kümmerte sich Moovee um die Lieferung und die Personalisierung des Autos.
Die Einführung des Dienstes innerhalb des Komplexes erfolgte schrittweise, aber durch Informationsveranstaltungen, detaillierte Erklärungen der Funktionsweise, Welcome Packs und Anzeigen auf unseren digitalen Bildschirmen konnten wir die Nutzung des Dienstes innerhalb unserer Mietergemeinschaft fördern.
Resultat
Eine allmähliche Übernahme von Car-Sharing
Die Annahme des Dienstes erfolgte schrittweise, da viele Mieter bereits ein eigenes Auto vor Ort hatten. Nach und nach stieg die Akzeptanz von Car-Sharing, was zeigt, dass Information und Sensibilisierung von entscheidender Bedeutung sind, um diesen Service in unserer Gemeinschaft von Mieterunternehmen zu fördern.
DHL Express ist einer der größten Akteure im Bereich des Versandhandels in Luxemburg. Das Kerngeschäft ist die Zustellung von Paketen in den unterschiedlichsten Bereichen.
Das Unternehmen beschäftigt derzeit 110 Mitarbeiter im Gewerbegebiet von Contern. Die täglichen Liefertouren von 40 bis 250 km durch das ganze Land werden intern organisiert. Das Hauptgebäude beherbergt den Verwaltungsbereich und die Logistikhalle für das Be- und Entladen der Fahrzeuge.
Idee
Dekarbonisierung der Fahrzeugflotte
Auf internationaler Ebene verfolgt der DHL-Konzern sehr ehrgeizige Ziele um das gesamte Unternehmen zu dekarbonisieren und sich für die Zukunft zu positionieren. Im Rahmen der Initiative „GoGreen Plus“ arbeitet der Konzern an der Umsetzung dieser Ziele. Der große Fuhrpark und die vielen Kilometer, die für Lieferungen zurückgelegt werden, stellen ein erhebliches Optimierungspotenzial dar.
Design
Zusammenarbeit mit einer Leasinggesellschaft und Autoherstellern
Für die Bereitstellung von Kleintransportern arbeitet DHL mit einer Leasinggesellschaft und den Autoherstellern Ford und Mercedes zusammen. Die benötigten Fahrzeuge wurden durch die oben genannten Hersteller speziell auf die Bedürfnisse des Unternehmens umgebaut.
Durch den Einsatz eines Lastmanagementsystems konnte eine Lösung gefunden werden, um die begrenzt verfügbare elektrische Anschlussleistung zu nutzen. Die 23 Fahrzeuge müssen abends und nachts geladen werden, damit die Lieferungen tagsüber ohne zusätzliche Ladezeiten erfolgen können.
Umsetzung
Einbindung Elektromobilität und Anpassung der Logistikprozesse
Zur Vorbereitung auf die Einführung neuer Elektrofahrzeuge im Jahr 2021 wurden in den Depots des Unternehmens Ladestationen installiert. Über einen Zeitraum von etwa neun Monaten wurden alle Kleintransporter mit Verbrennungsmotor durch elektrisch betriebene Kleintransporter ersetzt. In der Endphase wurden die Mitarbeiter im Umgang mit den neuen Fahrzeugen geschult.
Die Herausforderungen des Projekts bestanden zum einen in den teilweise sehr langen Lieferzeiten der neuen Fahrzeuge (die ursprünglich geplante schnelle Umsetzung des Projekts war daher nicht möglich) und zum anderen darin, die maximale elektrische Anschlussleistung so zu steuern, dass die Beladung der Fahrzeuge tagtäglich zu gewährleisten.
Eine Photovoltaikanlage zum Aufladen der Fahrzeuge
Das Unternehmen ist zufrieden mit dem Abschluss des Projekts zur Dekarbonisierung ihrer Lieferflotte. Das Projekt wird darüber hinaus durch Weitere ergänzt:
Einrichtung einer Photovoltaikanlage am Standort Contern zur Kompensierung des Verbrauchs der elektrischen Fahrzeugflotte,
Elektrifizierung der Management-Fahrzeugflotte,
Start einer internen Kommunikationskampagne, um die Mitarbeiter zur Nutzung von Elektroautos zu ermutigen.
Die CERATIZIT-Gruppe ist im Bereich der Entwicklung und Konfektionierung von Hartstofflösungen für Schneidwerkzeuge und Verschleißschutz angesiedelt.
Am Hauptsitz in Mamer entwickelt und fertigt das Unternehmen hochspezialisierte Schneidwerkzeuge, Schneideinsätze, Hartstoffstäbe und Verschleißteile. Die Gruppe beschäftigt 7.000 Personen, davon 1.200 Beschäftigte in Luxemburg.
Idee
Realisierung eines Solar-Carports
Die Realisierung eines Solar-Carports ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. Das Projekt umfasst eine kombinierte Lösung aus der Erzeugung von Photovoltaik-Energie und der Bereitstellung einer elektrischen Ladeinfrastruktur für Dienst- und Privatfahrzeuge.
Ein weiterer Vorteil der Umsetzung des Projekts ist der Schutz der Autos auf dem Außenparkplatz.
Design
Umsetzung einer grünen Strategie mit Hilfe von Enerdeal
Ceratizit wandte sich im Rahmen der Einführung einer ehrgeizigen grünen Strategie für die Gruppe an Enerdeal für den Bau, den Betrieb und die Finanzierung des Carports.
Für die Struktur wurde ein Fundament aus gerammten Metallpfählen (bis zu 6 m tief) gewählt. Die Paneele sind nach Süden ausgerichtet.
Nach Ablauf der 15-jährigen Betriebszeit wird das Eigentum an dem System an Ceratizit übertragen, wodurch die Produktion noch mindestens weitere 15 Jahre lang möglich ist.
Im Bereich der finanziellen Unterstützung hat das Unternehmen an einer Ausschreibung teilgenommen, um eine „Marktprämie“ (garantierter Mindestpreis) für die 15-jährige Einspeisung des Stroms in das Netz zu erhalten.
Auf der regulatorischen Ebene des Projekts wurde bei der Gemeindeverwaltung eine Baugenehmigung beantragt.
Umsetzung
Abschluss des Projekts innerhalb von 12 Monaten
Die Gesamtdauer des Projekts betrug ca. 12 Monate, wobei die Ausführungsarbeiten nicht länger als 4 Monate dauerten. Die Ausführung war aufgeteilt in den Bau des Carports mit der Integration der Photovoltaikanlage durch die Firma Enerdeal und den anderen Teil, die Installation der Ladestationen, durchgeführt von der Firma Elco.
Der Betrieb der Anlage wird durch eine Finanzierungsgesellschaft zwischen Enerdeal und Sudstroum mit dem Namen „Sudsolar Energy Invest2“ garantiert. Im Rahmen des genannten Projekts wurde eine Investitionssumme von 1,8 Millionen Euro vermerkt.
Ergebnisse
Strom ins Netz eingespeist
Das Vorhaben, ein Kraftwerk in Kombination mit der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu realisieren, lässt sich anhand der folgenden Kennzahlen veranschaulichen:
100 %, elektrische Energie, die ins Netz eingespeist wird
Ca. 442 Parkplätze (10 % Elektromobilität)
Installierte Leistung von 1.320 kWp , d.h. 3.520 Paneele à 375 Wp
Fläche von 6.200 m2 Parkplatz (überdacht)
Jährliche Produktion von 1.400 MWh im Jahr 2022, was etwa 638 Tonnen CO2 pro Jahr einspart.
64 Ladestationen für Elektrofahrzeuge
2 Arten von Ladestationen, d. h. 11 kW für halbschnelles Laden und 60 kW für schnelles Laden.
Beherrschen der Betriebskosten im Zusammenhang mit dem betrieblichen Druckluftsystem
Druckluft ist ein Energieträger, der in vielen Branchen häufig eingesetzt wird, insbesondere bei der Verwendung von Produktionsmaschinen und speziellen Druckluftwerkzeugen. Trotz ihrer umfangreichen Nutzung ist sie ein schwer zu kontrollierender Energieträger, der hohe Betriebskosten verursacht. In einer unbeaufsichtigten Anlage können die Verluste bei der Erzeugung von Wärme und bei der Verteilung durch Lecks bis zu 90 % betragen. Durch regelmäßige Bedarfsanalysen und Technologieüberwachung lassen sich die Kosten für Druckluft unter Kontrolle halten. Diese Maßnahme ist für jede neue Druckluftanlage erforderlich.
Elektromobilität als Schlüsselelement für die Dekarbonisierung Ihres Unternehmens
Elektroautos sind ein wichtiger Teil der Lösung für eine erfolgreiche Dekarbonisierung der Fahrzeugflotte eines Unternehmens. Entscheidend ist ebenfalls der Aufbau einer geeigneten Ladeinfrastruktur im Unternehmen, um die logistische Verwaltung des Ladens intern abwickeln zu können.
Für eine größere Autonomie kann man die gesamte Anlage auch mit der Erzeugung von Solarstrom kombinieren.