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Einbau oder Änderung einer neuen mechanischen Lüftungsanlage

Optimierung des zentralen Lüftungssystems Ihres Unternehmens

Um die Funktionsfähigkeit des Lüftungssystems und die finanziellen Auswirkungen zu überwachen, sind eine regelmäßige Bedarfsanalyse sowie ein Technologiemonitoring erforderlich. In der folgenden detaillierten Beschreibung finden Sie die Analyse, die im Falle einer Erneuerung der Lüftung anzuwenden ist.

In einem ersten Schritt ist es sehr ratsam, die Situation und den aktuellen Lüftungsbedarf Ihres Unternehmens genau zu analysieren sowie mögliche Änderungen des zukünftigen Bedarfs zu antizipieren (Bauvorhaben, Änderung der Nutzung bestimmter Räume usw.).

Auf der Grundlage dieser Analyse kann die Dimensionierung des neuen Lüftungssystems vorgenommen werden.

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Intelligente Gebäude: Hohe Energieeffizienz in den Gebäuden des Campus Contern durch genaue Überwachung

Profil des Unternehmens

Campus Contern ist ein Unternehmen, das 16.000 m² Bürofläche zur Miete anbietet. Es handelt sich um fünf Gebäude, in denen etwa 450 Personen aus 34 verschiedenen Unternehmen arbeiten. Das Ziel von Campus Contern ist es, innovative Coworking-Spaces im Hinblick auf Nachhaltigkeit und das Wohlbefinden der Nutzer anzubieten. Dafür haben sie das BREEAM Excellent Label das CO2-Neutral-Zertifikat (das erste für ein Bürogebäude in Luxemburg) und die RSE-Zertifizierung erhalten.

Idee

Optimierung des Gebäudes für eine bessere Energieeffizienz.

Ein smartes System für die Regulierung zu verwenden, könnte es ermöglichen, den täglichen/monatlichen Verbrauch zu vergleichen und die Nutzung der Anlagen zu optimieren, um Kosten zu senken (und natürliche Ressourcen zu schützen).

Verbrauchsoptimierungen auf Gebäudeebene:

  • Die natürliche Wärme durch Sonneneinstrahlung und die Abwärme der Computerräume im gesamten Gebäude können genutzt werden, um den Einsatz von Heizung und Klimaanlage zu reduzieren.
  • Die LED-Beleuchtung wurde mit Systemen angepasst, die Präsenzmelder und intelligente Zähler integrieren, um den Verbrauch zu messen und eine vorbeugende Wartung aus der Ferne zu ermöglichen.

Design

Utilisation de chaleur intelligente

Während der Entwicklungsphase des Geländes führte Campus Contern eine clevere Technologie ein: Sie nutzen die warme Luft aus den südlichen Bereichen und den IT-Räumen wieder, um die nördlichen Bereiche zu heizen und vermeiden so eine übermäßige Nutzung von Klimaanlagen und Heizungen. Damals wurde geplant, dass die Nutzer Flexibilität haben und das Ganze nach ihren Wünschen mit einem Spielraum von +/- 2°C gegenüber dem Referenzwert anpassen können. Wenn die Fenster geöffnet werden, schaltet sich die Klimaanlage oder die Heizung automatisch in den Standby-Modus.

In Bezug auf die Beleuchtung haben sie LED-Leuchten eingeführt und die Gemeinschaftsräume und Parkplätze mit Präsenzmeldern ausgestattet. Die Beleuchtung des Außenparkplatzes wiederum wird über einen Dämmerungssensor und eine intelligente Zeitplanung gesteuert.

Der Vorteil von intelligenten Zählern besteht darin, dass sie ein Maximum an Informationen sammeln, die für eine detaillierte Analyse des Energieverbrauchs nützlich sind. Außerdem ist es möglich, effiziente Ferninterventionen durchzuführen, potenzielle Anomalien schneller zu erkennen, die Anlage zu optimieren und die Wartung zu vereinfachen.

Umsetzung

Sorgfältige Planung zur Minimierung von Unannehmlichkeiten

Jedes Projekt erforderte eine sorgfältige Planung, insbesondere in Bezug auf die Reihenfolge der Maßnahmen und die erforderlichen Kontrollen.

Der Verwalter übernahm die Koordination der Einsätze der verschiedenen Dienstleister und die Kommunikation mit den Mietern. Eine gute Planung und eine effiziente Koordination waren erforderlich. Wenn Zugang zu privaten Räumen benötigt wurde, war es von entscheidender Bedeutung, die Störung so gering wie möglich zu halten, z. B. beim Austausch von Leuchten oder der Installation von Zählern.

Campus Contern plante den Großteil der Einsätze über das Wochenende, um die Arbeitsbedingungen und die Privatsphäre aller Beteiligten so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Dennoch kam es zu unvorhergesehenen Ereignissen wie der Anpassung von Leuchten, der Anpassung der Nachlaufzeit oder der Feststellung von Ausfällen nach der Installation von Sensoren/Zählern (da die Abnahme nicht Zone für Zone am Wochenende erfolgen konnte).

Resultat

Kontrollieren heißt besser verwalten

Gebäudeintelligenz ermöglicht es, den Energieverbrauch transparent zu machen und genau zu verfolgen, was die Möglichkeit eröffnet, die Parameter der gesamten HLK-Technik und der Leuchten anzupassen und zu optimieren. Neben der Energieeffizienz wird dadurch auch ein optimaler Komfort für die Nutzer des Gebäudes gewährleistet.

Energiesparen bei der Druckluft durch Ultraschallkamera im Unternehmen Gilles Tooling

Unternehmensprofil

Das Unternehmen Gilles Tooling wurde im Jahre 2005 gegründet und produziert auf höchstem Niveau verschiedene Anbauteile für die Motorradindustrie. Hierzu gehören bspw. Kettenspanner, Fußrastenanlagen, Brems- und Kupplungshebel oder Protektoren.

Zu den Kunden zählen neben Endkunden und Händler ebenfalls große Namen wie BMW, Yamaha, KTM, Suzuki oder Polaris.

Das Unternehmen hat seinen Sitz im Gewerbegebiet Potaschberg in der Gemeinde Grevenmacher und beschäftigt um die 70 Mitarbeiter. Die Hauptaktivitäten liegen in der Entwicklung und der Fertigung. Letztere ist der Bereich, bei der ein Großteil der Kosten für Strom und Wärme entstehen.

Idee

Druckluftlecks beseitigen unter Zuhilfenahme einer Ultraschallkamera

Aufgrund der anhaltenden fluktuierenden Energiepreise liegt es nahe, als produzierendes Unternehmen die einhergehenden Kosten so gut wie möglich zu kontrollieren bzw. Energie einzusparen.

Dafür hat das Unternehmen seine Druckluftversorgung untersucht und festgestellt, dass durchaus Potenzial für Energieeinsparungen vorhanden ist. An jeder Maschine und an jedem Arbeitsplatz in der Fertigung wird Druckluft benötigt: hauptsächlich bei den vollautomatisierten Fräsmaschinen, aber auch bei der Reinigung, beim Abblasen oder der Montage.

Die Analyse ergab, dass der kontinuierliche Ausbau der Fertigung zu einem sehr komplexen Druckluftnetz geführt hat welches vor Verlusten durch Undichtigkeiten nicht gefeit ist.

Aufgrund der Tatsache, dass die Fertigung rund um die Uhr läuft und ein gewisser Lärmpegel in der Produktionshalle herrscht, ist die akustische Erkennung von Undichtigkeiten in Form von Zischen nicht möglich. Somit wurde klar, dass eine andere Möglichkeit gefunden werden muss um besagte Leckagen zu identifizieren.

Die Recherche der verantwortlichen Mitarbeiter ist zu dem Schluss gekommen, dass eine Ultraschallkamera die richtige Lösung ist.

Design

Austausch mit dem House of Sustainability

Das Unternehmen fand erste Informationen über finanzielle Unterstützung auf guichet.lu. Für die Anschaffung des Geräts im vierstelligen Bereich konnte auf die finanzielle Unterstützung des Programms „SME Package – Sustainability“ zurückgegriffen werden.

Gemeinsam mit dem House of Sustainability wurde auf einer sehr sachlichen und unkomplizierten Ebene das Dossier zusammengestellt. Hierzu zählte das Einholen der Angebote, das Ausfüllen des Antrags. Nach dem Freigabebescheid der finanziellen Hilfe durch das House of Sustainability konnte der Auftrag vergeben werden.

Umsetzung

Einsatz der Ultraschallkamera

Das Gerät ist leicht zu bedienen und ermöglicht die Kontrolle des Druckluftnetzes bei laufenden Maschinen. Die Kamera zeigt ein Ultraschalbild der Anlage, auf dem man die präzise Lokalisierung sowie das Ausmaß der Leckage erkennen kann. Anhand der Daten kann dann eingeschätzt werden, wie schnell reagiert werden muss.

Sowohl beim Verdacht auf Undichtigkeiten als auch bei der regelmäßigen Wartung der Druckluftversorgung kommt die Ultraschallkamera zum Einsatz.

Ergebnisse

Einsparungen in der Stromabrechnung

Die Kosten für einen Kubikmeter (1 m3) Druckluft betragen nach interner Kalkulation des Unternehmens ca. 3,38 Cent. Bei einem Netzdruck von 8 bar entweichen ungefähr 4,5 m3/h (15,21 Cent) aus einem Leck von 1 mm Durchmesser.

Aus der Erfahrung des Unternehmens und anhand der bereits erkannten und behobenen Undichtigkeiten ergibt sich ein geschätzter Verlust von 100 m3/h. Dies führt zu Kosten von 3,38 €/h und über das gesamte Jahr hinweg zu einer Summe von ungefähr 30.000 €.

Ceratizit – Errichtung eines Solar-Carports mit Integration einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge

Unternehmensprofil

Die CERATIZIT-Gruppe ist im Bereich der Entwicklung und Konfektionierung von Hartstofflösungen für Schneidwerkzeuge und Verschleißschutz angesiedelt.

Am Hauptsitz in Mamer entwickelt und fertigt das Unternehmen hochspezialisierte Schneidwerkzeuge, Schneideinsätze, Hartstoffstäbe und Verschleißteile. Die Gruppe beschäftigt 7.000 Personen, davon 1.200 Beschäftigte in Luxemburg.

Idee

Realisierung eines Solar-Carports

Die Realisierung eines Solar-Carports ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. Das Projekt umfasst eine kombinierte Lösung aus der Erzeugung von Photovoltaik-Energie und der Bereitstellung einer elektrischen Ladeinfrastruktur für Dienst- und Privatfahrzeuge.

Ein weiterer Vorteil der Umsetzung des Projekts ist der Schutz der Autos auf dem Außenparkplatz.

Design

Umsetzung einer grünen Strategie mit Hilfe von Enerdeal

Ceratizit wandte sich im Rahmen der Einführung einer ehrgeizigen grünen Strategie für die Gruppe an Enerdeal für den Bau, den Betrieb und die Finanzierung des Carports.

Für die Struktur wurde ein Fundament aus gerammten Metallpfählen (bis zu 6 m tief) gewählt. Die Paneele sind nach Süden ausgerichtet.

Nach Ablauf der 15-jährigen Betriebszeit wird das Eigentum an dem System an Ceratizit übertragen, wodurch die Produktion noch mindestens weitere 15 Jahre lang möglich ist.

Im Bereich der finanziellen Unterstützung hat das Unternehmen an einer Ausschreibung teilgenommen, um eine „Marktprämie“ (garantierter Mindestpreis) für die 15-jährige Einspeisung des Stroms in das Netz zu erhalten.

Auf der regulatorischen Ebene des Projekts wurde bei der Gemeindeverwaltung eine Baugenehmigung beantragt.

Umsetzung

Abschluss des Projekts innerhalb von 12 Monaten

Die Gesamtdauer des Projekts betrug ca. 12 Monate, wobei die Ausführungsarbeiten nicht länger als 4 Monate dauerten. Die Ausführung war aufgeteilt in den Bau des Carports mit der Integration der Photovoltaikanlage durch die Firma Enerdeal und den anderen Teil, die Installation der Ladestationen, durchgeführt von der Firma Elco.

Der Betrieb der Anlage wird durch eine Finanzierungsgesellschaft zwischen Enerdeal und Sudstroum mit dem Namen „Sudsolar Energy Invest2“ garantiert. Im Rahmen des genannten Projekts wurde eine Investitionssumme von 1,8 Millionen Euro vermerkt.

Ergebnisse

Strom ins Netz eingespeist

Das Vorhaben, ein Kraftwerk in Kombination mit der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu realisieren, lässt sich anhand der folgenden Kennzahlen veranschaulichen:

  • 100 %, elektrische Energie, die ins Netz eingespeist wird
  • Ca. 442 Parkplätze (10 % Elektromobilität)
  • Installierte Leistung von 1.320 kWp , d.h. 3.520 Paneele à 375 Wp
  • Fläche von 6.200 m2 Parkplatz (überdacht)
  • Jährliche Produktion von 1.400 MWh im Jahr 2022, was etwa 638 Tonnen CO2 pro Jahr einspart.
  • 64 Ladestationen für Elektrofahrzeuge
  • 2 Arten von Ladestationen, d. h. 11 kW für halbschnelles Laden und 60 kW für schnelles Laden.

„Relamping“ bei der Schreinerei Becker

Profil des Unternehmens

Die Schreinerei Arnold Becker S.à.r.l. mit ihren rund 22 Mitarbeitern befindet sich im Industriegebiet von Echternach. Das Unternehmen plant, produziert und montiert Fenster, Türen, Treppen, Möbel und Küchen aus eigener Herstellung.

Die Schreinerei ist ständig bemüht den CO2-Fußabdruck zu senken und aus betriebswirtschaftlicher Sicht die nicht unerheblichen Energiekosten zu verringern und somit weiterhin konkurrenzfähig zu produzieren.

Idee

Austausch der Beleuchtung

Die Geschäftsleitung der Schreinerei hat den Entschluss getroffen, ein „Relamping“, am gesamten Unternehmensstandort durchzuführen, bestehend aus den Produktionshallen, dem Showroom und dem Verwaltungsbereich. Dabei wird die gesamte Beleuchtung, die hauptsächlich aus Leuchtstoffröhren bestand, durch LED-Leuchtmittel ersetzt, ohne die Leuchteinheiten an sich zu ersetzen.

Design

Austausch mit der Chambre des Métiers

„Durch die Newsletter der Chambre des Métiers, wurden wir auf das finanzielle Hilfsprogramm SME-Package Sustainability aufmerksam. Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen der Chambre des Métiers wurde im Austausch mit uns ein Antrag auf Förderung erstellt“, erklärt Simon Becker von Arnold Becker S.à.r.l.. Darauf folgte recht schnell die Empfangsbescheinigung des Pauschalzuschusses und der Schreinerbetrieb konnte anschließend den Auftrag zur Umsetzung vergeben.

Umsetzung

Umrüstung der Beleuchtung auf LED-Leuchtmittel

Für die Umsetzung des „Relamping“ nutzte die Schreinerei die unternehmenseigene Hebebühne, dadurch konnte die Umrüstung der Beleuchtung auf LED-Leuchtmittel innerhalb von zwei Wochen stattfinden und konnte ohne nennenswerte Probleme durchgeführt werden. Laut Angaben von Herrn Becker, dauerte das gesamte Projekt von der Idee über die Ausführung rund drei Monate.

Ergebnisse

Einsparungen in der Stromabrechnung

Die Einsparungen spiegeln sich noch nicht in der Stromabrechnung wider, jedoch wurde vom beauftragten Unternehmen eine jährliche Einsparung von rund 27.000 kWh vorgerechnet. Rückblickend ist die Umsetzung einer solchen Maßnahme sehr zu empfehlen, da sie kostengünstig ist und mit der erläuterten finanziellen Unterstützung eine geringe Amortisationszeit aufweist. Weitere Vorteile des Relampings sind zum einen die lange Lebensdauer der Lichtquelle, wodurch die Austauschfrequenz und der damit verbundene Aufwand reduziert werden können.

Andererseits ermöglicht die LED-Technik im Gegensatz zu Leuchtstoffröhren, dass die Lichtintensität in den Produktionshallen bei niedrigeren Temperaturen nicht verringert wird und somit die Arbeitsvoraussetzungen verbessert werden.

Optimierung des Beleuchtungssystems in Unternehmen, um den Stromverbrauch zu senken

Energiesparen: Die Beleuchtung als Schlüsselfaktor für den Energieverbrauch in Unternehmen.

Die Beleuchtung macht etwa 10 % des Stromverbrauchs in Gebäuden aus. Das Einsparpotenzial ist sehr vielfältig und hängt stark vom Zustand und der Verwaltung des Beleuchtungssystems ab. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, bietet diese Maßnahme eine Reihe von Optimierungsmöglichkeiten, die von einfachen Verhaltensschritten bis hin zu einer vollständigen Überprüfung des Beleuchtungssystems reichen.

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Installation einer neuen Wärmeerzeugungsanlage in einem Unternehmen

Heizungsanlage: Ein wichtiger Hebel für den Energiewandel

Die Wärmeerzeugungseinheit ein wichtiger Hebel für das Gelingen der Energiewende. Diese Einheit hat als Zweck, Wärme für den Komfort- und Prozesswärmebedarf zu liefern. Sie muss so dimensioniert sein, dass sie jederzeit das Temperaturniveau und die Wärmemenge liefert, die für einen reibungslosen Betrieb des Unternehmens erforderlich sind, ohne zu groß zu sein. Es gibt Wärmeerzeugungssysteme, die für jedes Temperaturniveau geeignet und in der Leistung skalierbar sowie umweltfreundlich sind.

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Optimierung der bestehenden Wärmeerzeugungseinheit in Unternehmen

Sicherstellung einer effizienten Leistung des Heizsystems in Unternehmen

Die Erzeugung von Wärme für die Räumlichkeiten und Produktionsprozesse stellt einen erheblichen Kostenfaktor dar. Um die Heizkosten zu reduzieren, ist es daher von entscheidender Bedeutung, einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten sowie die Wirtschaftlichkeit des Heizsystems zu optimieren. Dazu gehören auch alle peripheren Einrichtungen, die Wärmeerzeugung und -verteilung.

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Optimierung der Verwaltung des Druckluftsystems in Unternehmen

Beherrschen der Betriebskosten im Zusammenhang mit dem betrieblichen Druckluftsystem

Druckluft ist ein Energieträger, der in vielen Branchen häufig eingesetzt wird, insbesondere bei der Verwendung von Produktionsmaschinen und speziellen Druckluftwerkzeugen. Trotz ihrer umfangreichen Nutzung ist sie ein schwer zu kontrollierender Energieträger, der hohe Betriebskosten verursacht. In einer unbeaufsichtigten Anlage können die Verluste bei der Erzeugung von Wärme und bei der Verteilung durch Lecks bis zu 90 % betragen. Durch regelmäßige Bedarfsanalysen und Technologieüberwachung lassen sich die Kosten für Druckluft unter Kontrolle halten. Diese Maßnahme ist für jede neue Druckluftanlage erforderlich.

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Installation eines neuen Druckluftsystems, um die Betriebskosten zu optimieren.

Druckluft: ein zu optimierender Energieträger für viele Sektoren

Druckluft ist ein Energieträger, der in vielen Branchen häufig eingesetzt wird, insbesondere bei der Verwendung von Produktionsmaschinen und speziellen Druckluftwerkzeugen. Trotz ihrer umfangreichen Nutzung ist sie ein schwer zu kontrollierender Energieträger, der hohe Betriebskosten verursacht. In einer unbeaufsichtigten Anlage können die Verluste bei der Erzeugung von Wärme und bei der Verteilung durch Lecks bis zu 90 % betragen. Durch regelmäßige Bedarfsanalysen und Technologieüberwachung lassen sich die Kosten für Druckluft unter Kontrolle halten. Diese Maßnahme ist für jede neue Druckluftanlage erforderlich.

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