Reckinger peinture & décors ist ein Familienunternehmen, das 1946 gegründet wurde und derzeit in der dritten Generation geführt wird. Spezialisiert auf Innenausbau und Dekoration beschäftigt das Unternehmen heute 50 Mitarbeiter. Dank ihrer Fachkenntnisse und Expertise hat sich die Firma in ihrer Branche einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. Gleichzeitig ist sie sich ihrer ökologischen Verantwortung bewusst und strebt danach, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, indem sie nachhaltige Praktiken in ihren täglichen Betrieb integriert. Das Engagement für Nachhaltigkeit wird von der Geschäftsführung getragen und auf allen Unternehmensebenen gelebt.
Idee
Gemeinsam mit den Mitarbeitern die Nachhaltigkeit vorantreiben
Für Reckinger peinture & décors ist die Umstellung auf Nachhaltigkeit eine gemeinsame Herausforderung, die die aktive Mitwirkung aller Beteiligten im Unternehmen erfordert, insbesondere der Mitarbeiter. Ihr Engagement ist entscheidend, um ökologische Absichten in konkrete und nachhaltige Maßnahmen umzuwandeln. Ziel ist es, einen inklusiven und kooperativen Ansatz zu verfolgen, bei dem jedes Teammitglied eine wichtige Rolle spielt.
Der Erfolg dieser Transformation beruht auf Zuhören, Schulung und der gemeinsamen Entwicklung von Maßnahmen mit den Mitarbeitern.
Design
Den geeigneten Rahmen für die Umweltstrategie finden
Im Rahmen ihrer Umweltstrategie hat Reckinger Peinture & Décors am Programm „Fit 4 Sustainability“ des Wirtschaftsministeriums teilgenommen. Dieses Programm ermöglicht es Unternehmen, ihre ökologischen Auswirkungen zu bewerten und einen Aktionsplan zur Reduzierung dieser Auswirkungen zu erstellen.
Eine der ersten Aktionen war die Einrichtung eines internen Umweltkomitees (« Ëmwelt-Komité »). Dieses Komitee, das aus Mitgliedern der Geschäftsführung und freiwilligen Mitarbeitern besteht, hat die Aufgabe, umweltbezogene Prioritäten festzulegen, konkrete Maßnahmen umzusetzen und den Fortschritt zu überwachen.
Umsetzung
Die Maßnahmen des Umweltkomitees – « Ëmwelt-Komité »
- Gründung des Komitees: Das Unternehmen hat ein gemischtes Team aus verschiedenen Hierarchieebenen zusammengestellt, um eine partizipative Herangehensweise zu fördern.
- Planung: Organisation regelmäßiger Sitzungen, in denen das Komitee die Umsetzung der Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit im Unternehmen bespricht.
- Verantwortungsbereiche: Die Mitglieder des Komitees wurden mit der Überwachung verschiedener Bereiche beauftragt, wie z. B. dem Energie- und Ressourcenverbrauch oder der Abfallbewirtschaftung.
- Durchführung konkreter Maßnahmen, wie z. B.:
- Verbesserung der Abfallbewirtschaftung und -trennung, sowohl intern als auch auf Baustellen.
- Verwendung wiederverwendbarer Flaschen zur Reduzierung von Plastikmüll.
Resultat
Erfolg des Umweltkomitees
Nach einer Einführungsphase ist das Umweltkomitee mittlerweile ein fest integrierter Bestandteil des Unternehmensalltags. Die ersten Maßnahmen wurden erfolgreich umgesetzt.